[16.10.09] E-Mail-Aktion „JETZT (VER)HANDELN: SCHUTZSCHIRM FÜR FLÜCHTLINGE!

Deutschland hat gewählt. In den kommenden Wochen werden im Koalitionsvertrag die Weichen für die zukünftige Flüchtlingspolitik gestellt. Es braucht öffentlichen Druck, um die Koalitionsparteien zum Handeln zu bewegen.

E-Mail Aktion hier unterstützen: http://www.proasyl.de/de/home/aktion-sc … ngsrechte/

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Bleiberecht jetzt: Über 60.000 Menschen leben seit mehr als sechs Jahren nur geduldet in Deutschland – immer in Angst vor der Abschiebung. Weitere 30.000 haben nur ein Bleiberecht auf Probe. Ihnen droht Ende 2009 der Rückfall in die Duldung. Die neue Bundesregierung muss handeln. Pro Asyl appelliert: Wer lange hier lebt, muss bleiben dürfen!

Europa muss Flüchtlinge schützen: Tausende Flüchtlinge sterben an Europas Grenzen, werden völkerrechtswidrig zurückgewiesen oder unmenschlich inhaftiert. Deutschland schiebt die Verantwortung an die Außenstaaten der EU ab. Pro Asyl fordert: Mehr Solidarität bei der Flüchtlingsaufnahme unter den EU-Staaten, mehr Humanität gegenüber Schutzsuchenden. Völkerrechtliche Schutzstandards müssen eingehalten werden.

Engagieren Sie sich zusammen mit PRO ASYL und unterstützen Sie unsere E-Mail-Aktion „JETZT (VER)HANDELN: SCHUTZSCHIRM FÜR FLÜCHTLINGE!“

Deutschland hat gewählt. In den kommenden Wochen werden im Koalitionsvertrag die Weichen für die zukünftige Flüchtlingspolitik gestellt. Es braucht öffentlichen Druck, um die Koalitionsparteien zum Handeln zu bewegen.

Bleiberecht jetzt: Über 60.000 Menschen leben seit mehr als sechs Jahren nur geduldet in Deutschland – immer in Angst vor der Abschiebung. Weitere 30.000 haben nur ein Bleiberecht auf Probe. Ihnen droht Ende 2009 der Rückfall in die Duldung. Die neue Bundesregierung muss handeln. Pro Asyl appelliert: Wer lange hier lebt, muss bleiben dürfen!

Europa muss Flüchtlinge schützen: Tausende Flüchtlinge sterben an Europas Grenzen, werden völkerrechtswidrig zurückgewiesen oder unmenschlich inhaftiert. Deutschland schiebt die Verantwortung an die Außenstaaten der EU ab. Pro Asyl fordert: Mehr Solidarität bei der Flüchtlingsaufnahme unter den EU-Staaten, mehr Humanität gegenüber Schutzsuchenden. Völkerrechtliche Schutzstandards müssen eingehalten werden.

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Mehr Informationen unter: www.proasyl.de

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